+ nur ein kleines bisschen noch...
manchmal, wenn ich mit dem Leben, wie ganz besonders wieder, die vergangenen Wochen, ganz und gar allein bin, passiert es, dass es aus mir heraus bricht. alles. ein einziger Augenblick nur, ein Wort, ein Gedanke, ein Bild. als würde eine Sicherung durchknallen. wie aus dem Nichts. und doch: kein Wunder. weil, nichts mehr geht. weil es nicht mehr zu ertragen ist. es. der Moment, der Zustand, das Leben. + es gibt dann kein Halten mehr. es tobt und schreit und schimpft und weint und bittet und bettelt. es schreit mir die Einsamkeit, aus dem Herzen, die Angst, die Hoffnungslosigkeit, aus den Gedanken und die, schier endlose, Müdigkeit, aber auch die Anspannung, aus den Gliedern. und die Wut und Verzweiflung, aus meinem Bauch. + dann bin da nur ich, allein. mir selbst fremd. zusammen gekauert, auf dem Boden. mich selbst, aus den Augen verloren. meine Stimme versagt. kein Schreien, kein Toben und kein Schimpfen. sprachlos. wortlos. und fü