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Posts mit dem Label "Familie" werden angezeigt.

//...und täglich grüßt das Murmeltier!

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ICH MUSS ETWAS GRUNDLEGEND ÄNDERN!    ich kann und will, so nicht mehr weiter machen! es macht mich krank!   ich mache mich völlig verrückt! und es erdrückt mich, diese permanenten Selbstvorwürfe und Schuldgefühle - ich ertrage es schlicht und einfach nicht länger! was aber, muss ich tun, damit es wieder leichter wird? was muss sich ändern, damit ich wieder atmen kann? in Bezug auf die Kinder, bzw. den Umgang mit ihnen , ganz klare Sache, im Grunde! es muss ein Termin her! ein klärendes - ein für alle Mal - klärendes Gespräch! mit ihm. ob nun vor Gericht, oder so, unter uns! es ist SO, jedenfalls kein Zustand mehr! für Niemanden, im übrigen. für keinen Beteiligten! ich kann mir nämlich vorstellen, dass es auch für seine Seite , nicht besonders zufriedenstellend ist, wenn ich "Verabredungen" die ja (noch) gar keine sind! nicht einhalte und die Kinder nicht zu mir nehme... aber, niemand denkt an mich und meine Situation dabei! niemanden interessiert es, das ich tatsächlich of

| E I N S C H U L U N G |

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DEIN großer Tag rückt immer näher, mein Hase. nun bist auch DU, sehr bald, ein Schulkind. ich habe nicht nur das Gefühl, alles nun zum letzten Mal zu erleben, es ist ja tatsächlich so! nun werden all meine Kinder, drei an der Zahl, Schulkinder sein. wir werden auch die dritte Einschulung gebührend feiern und dir einen tollen Start, in diesen neuen Lebensabschnitt geben. und bei all der Freude und dem Stolz, schaue ich, schon jetzt, wehmütig zurück, auf die Zeit, als ihr noch so winzelig gewesen seid, das Laufen gelernt, oder zum ersten Mal in den Kindergarten gegangen seid...usw. usw. mit den Erinnerungen ist es ja so ne Sache... sie sind schön und zeigen uns, das bereits gelebte Leben - gleichzeitig aber auch, das diese Zeit  n i e  wieder zurück kehren wird. nie wieder. ich weiss ja, ich bin nun mal eine dieser Menschen, die viel zu sehr in der Vergangenheit "lebt".  bewusst oder gewollt, oder eben weniger bewusst und eher zwanghaft - oder weil etwas - oder jemand - einen

LÜNEBURG - eine kleine Weltreise.

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Lüneburg//liebster Baum im Garten, die Korkenzieherhasel//Geburtstagstisch ungewohnt neue Wege, die ich da gegangen bin Anfang März. ich habe es tatsächlich geschafft und bin in den Norden gefahren ,zu meiner Großen ♡ sie lebt, seit bald zwei Jahren, nicht mehr bei uns in NRW, sondern bei ihrem Vater. und, so gut sie es hier auch hat, es schmerzt, beinah jeden Tag, sie nicht mehr um mich/uns zu wissen... es  war gut, dass ich das gemacht habe. endlich. nach so langer Zeit des wieder-zusammen-Sammelns, nach der schmerzlichen Trennung, Ende zwanzig.fünfzehn. ich hatte bislang, einfach nicht die Kraft und den Mut. dass ist im Grunde alles.  sie hat aber auch nie gefragt. dass muss ich leider zugeben. so schmerzhaft es auch ist. vielleicht, weil sie insgeheim wusste, oder sich dachte, dass ihre Mama es sowieso "nicht schaffen" würde, aus welchen Gründen auch immer. oder, weil sie mich schlicht und einfach, gar nicht braucht? jedenfalls nicht so sehr, dass sie danach verlangt, ode

/. unser einzigartiges Winter-Märchen-Wunder

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•   „das kratzt an unserem Wunsch nach Exklusivität in der Liebe und zeigt uns, dass wir ersetzbar sind. Uns quälen Erinnerungen an die gemeinsam verbrachte Zeit, die nun der oder die Neue, mit dem Ex-Partner erlebt...“ • dies waren nur einige, der viel gelesenen Zeilen, in einem der vielen Ratgeber, die ich zum Thema Liebe, bzw. Liebeskummer, Herzschmerz  - oder wie ich es nenne "Liebesdepression" . denn, nichts anderes ist es letztlich. man erkrankt entweder an diesem Kummer, bzw. der Trennung eines geliebten Menschen - dabei spielt fast keine Rolle, ob durch Tod, oder durch das Verlassenwerden - oder aber, wie im meinem Fall und sicher auch in vielen anderen Fällen, nach einer Trennung/Scheidung: es werden die bereits vorhandenen psychischen Erkrankungen, wie eben (rezidivierende) Depressionen , oder Persönlichkeits-/Anpassungsstörungen , verstärkt.  • • • ich muss dazu sagen, als ich mit diesem Eintrag, Ende November 2017 zu schreiben begann, wusste ic

O S T E R N

Bild Ostern 2017 heute das war ein zugleich wunderschöner und irgendwie seltsamer Tag. wir haben den Kindern ein schönes Ostern bereitet, aber hinterher, allein Zuhause wieder, war es doch sseltsam, wie so oft, nachdem wir etwas, zwar gemeinsam, für und wegen der Kinder gemacht haben, aber doch eben jeder für sich. wenn wir wenigstens so etwas wie Freunde wären, oder mal sein könnten. auch kein Trost also... wie lange ich dass unter diesen Umständen noch so mitmachen kann, ich weiss es nicht. 

+ Liebesdepression.

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  L i e b e s d e p r e s s i o n - was für ein Wort. mit großer Wahrscheinlichkeit, bin ich nicht die Erfinderin, dieses Wortes; wenngleich, schon sooft benutzt und geschrieben. und ganz aktuell, verwendet es, Elena-Katharina Sohn auch, in ihrem neuem Buch:  'Goodbye Herzschmerz' . es gibt kein vergleichbares Wort, um den Zustand, in dem man sich dann befindet, zu beschreiben, finde ich. • besonders seit der Trennung, vor sieben Monaten, kommt es mir immer wieder, in den Sinn. es beschreibt schlicht und einfach, nichts anderes als dass, was dann ist, bei einer Trennung; jedenfalls dann, wenn man darunter leidet. wenn man so sehr leidet, sich sehnt und die Welt nicht mehr versteht. die Hölle, durch die ich jetzt - wie viele andere Verlassene und frisch Getrennte auch - hindurch muss. denn, nichts anderes ist es - es ist eine Depression. man ist ohne Zweifel krank, wenn man derart am 'Liebeskummer' leidet und verzweifelt. und dass, kann ich nicht zuletzt d

+ mit Rückenwind

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Wortlosigkeit. darum eher still hier. ich bekomme schlicht und einfach nicht in Worte gefasst, was derzeit bewegt, beschäftigt, mich am Laufen hält. + allerdings, jat das Ganze auch sein Gutes; die wundersame Energie, der Antrieb, dieser Wandel eben, treibt mich plötzlich an und motiviert, all die lange lange schon (Wochen/Monate), auf meiner Liste stehenden Aufgaben, anzugehen. ungewöhnlich lange, halte ich derzeit durch. ohne Pause(n). ohne permanentes erschöpft sein. + auch die Konzentration, ist plötzlich so klar wie nie. ich habe tatsächlich die Hoffnung, selbst an (m)einem "Masterplan" arbeiten und somit in meinem Leben, etwas (alles) ver-ändern zu können. + ich weiss nicht woran es liegt - aber es ist schön, das Gefühl zu haben, selbst aktiv, gegen die bisherige Mutlosigkeit und Hoffnungslosigkeit, tun zu können. Stück für Stück, gelingt es mir dieser Tage so, eine Aufgabe nach der anderen, abzuarbeiten. ohne wenn und aber und hätte, h

+ überlebt.

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ein aufregender Vormittag, war dass. ein zuviel, an Gefühlen. das Herz schwer, wie leicht. die Sonne, wärmt, zum ersten Mal in diesem Jahr, wie selbstverständlich, vob einem, fast wolkenlosen, Himmel. der Tag hat nicht mal richtig begonnen, schon überschlagen sich, die Ereignisse... + zuallererst, die Sorge um ihn ,  welcher sich, einer schweren Operation, hat unterziehen müssen, ist nun etwas weniger beängstigend. es ist geschafft. überstanden. etwas. denn, schwere Komplikationen, haben dem Ganzen noch, die Krone aufgesetzt...  + ein weiteres Mal, habe man ihm, den Brustkorb aufmachen müssen, so berichtete er vorhin, höchstselbst, am Telefon... die Drainage, habe nicht mehr die (lebenswichtige) Funktion, übernehmen wollen, die es sollte. heißt: das innere, des Brustkorbs, lief voller Blut. so furchtbar, die blosse Vorstellung, so ist die Realität, auch gewesen. wäre nicht sofort reagiert worden, auf der Intensivstation, so wäre es auch tatsächlich, dazu gek

+ anders. dieses Jahr...

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Ostern also, mh?! das wichtigste aller christlichen Feiertage - sollte man meinen. seltsam nur, dass die wir Menschen,  seine Auferstehung , gar nicht so gross "aufziehen", wie seine Geburt . für Christen ist es dennoch selbstverständlich, ein wichtiges Ereignis. keine Frage. ich wundere mich nur jedes jahr darüber, wieviel Aufmerksamkeit, man dem Weihnachtsfest und dem Drumherum vor allem, schenkt, während man zur Osterzeit, "bloss" ein paar Eier, mit den Kleinen, im Garten sucht, die man (natürlich) selbst vorher dort versteckt hat - nein, dass macht tatsächlich nicht der "Osterhase". + egal. es ist seltsam. mehr will ich damit gar nicht sagen. auch mir wurde es so vorgelebt. und ich lebe es - mit nur wenig Unterschied - auch meinen Kindern heute so vor. wir erzählen ihnen allerdings die Geschichte dahinter, jedes Jahr. sie wissen also von vornherein, dass es zum einen gar keinen Osterhasen gibt; zum anderen - auch aus dem Kindergarten k