+ überlebt.

ein aufregender Vormittag, war dass.
ein zuviel, an Gefühlen.
das Herz schwer, wie leicht.
die Sonne, wärmt, zum ersten Mal in diesem Jahr, wie selbstverständlich, vob einem, fast wolkenlosen, Himmel.
der Tag hat nicht mal richtig begonnen, schon überschlagen sich, die Ereignisse...

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zuallererst, die Sorge um ihn, welcher sich, einer schweren Operation, hat unterziehen müssen, ist nun etwas weniger beängstigend. es ist geschafft. überstanden. etwas. denn, schwere Komplikationen, haben dem Ganzen noch, die Krone aufgesetzt... 

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ein weiteres Mal, habe man ihm, den Brustkorb aufmachen müssen, so berichtete er vorhin, höchstselbst, am Telefon... die Drainage, habe nicht mehr die (lebenswichtige) Funktion, übernehmen wollen, die es sollte. heißt: das innere, des Brustkorbs, lief voller Blut. so furchtbar, die blosse Vorstellung, so ist die Realität, auch gewesen. wäre nicht sofort reagiert worden, auf der Intensivstation, so wäre es auch tatsächlich, dazu gekommen, dass er weiter, auf das allseits gefürchtete - und von, ungläubigen realistischen Menschen, als groben Unfug beschimpfte, "weiße Licht", zugelaufen wäre; von diesem erzählte er, der Diensthabenden Schwester nämlich. welche daraufhin, prompt Alarm schlug und so, das Ärzteteam zusammen rief. 

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erneut musste er sich, unter's Messer begeben müssen. ein weiteres Mal, ausgeliefert sein, vertrauen, dass die "Männer in Weiss", ihren Job richtig machen und er danach, so Gott will, wieder aufwachen würde... so sollte es. dem Himmel sei Dank! und anders, als zuvor, war er schneller wieder in der Lage, sich zu melden und zu berichten, was passiert war; natürlich noch völlig neben sich, aufgrund der Narkose, aber immerhin...

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das erste Mal nämlich, die eigentliche Operation an sich, wenn auch Routine - für die, die es tagtäglich tun - hat es ganze zwei Tage gedauert, bis er wieder reden und sich melden konnte... und dann, das Unvorstellbare - und mit Nichten routinemäßig - sieht er sich, unverhofft, ohne die kleinste Vorwarnung, dem berüchtigten, "weißen Licht", entgegen gehen...

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verrückt. diese Tage. diese Welt, derzeit. alles ver.rückt, im wahrsten Sinne. ohne (weitere) Worte.

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