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Es werden Posts vom Mai, 2017 angezeigt.

bergab, bergauf, bergab

turbulente Tage liegen mir/uns. "Er" hat die Eröffnung seines Bistros gefeiert, am vergangenen Samstag. und die Kinder, haben (wieder) bei mir übernachtet. das zweite Mal. ausserdem hatte ich sie, quasi drei Tage durchgehend und habe Ihm somit auch den Rücken frei gehalten, während dieser aufregenden, stressigen Tage... dabei musste ich (leider) feststellen, dass ich an meine Grenzen kam. der Spaziergang, mit der Besten und den Kindern, am Sonntag, zum Waldspielplatz, ist schon sehr sehr grenzwertig, anstrengend, für mich gewesen... Gott sei Dank, ist sie ein paar Stunden dabei gewesen und hat sich mit, um die Kinder gekümmert! danach sind wir - ohne die Beste - zum 'Abendbrot', ins Bistro zurückgefahren. und haben in aller Ruhe, Erbsensuppe gegessen und den Tag ausklingen lassen... ein bisschen Kraft getankt - und vor allem - meinem Körper mal, die nötige Enerige gegeben. so ganz genau, habe ich das nämlich nicht genommen, dieser Tage, mit der Selbstfürsorge... danac

//. Muttertag.e

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es mögen vielleicht ganz kleine Schritte sein, die ich bis hierher genommen habe. aber es sind welche, teils sogar große gewesen. wenn auch nicht gefühlt. aber , ich habe welche gemacht. ich habe es überlebt. ich habe über-lebt ! beim Besuch einer Freundin kürzlich, ist mir wieder einmal klar geworden, dass ich mich selbst immer unter den Scheffel stelle. mich kleiner mache, als ich bin. mir nicht zutraue, was ich aber sehr wohl zu leisten im stande bin! so bin ich. immer schon gewesen. und so glaube ich stets, mein Leben würde still stehen. es wäre der reinste Stillstand. so ist es aber nivht. nivht so jedenfalls, wie ich es empfinde. natürlich stehen manche Sachen still, manches scheint kein Ende zu nehmen, wie der Schmerz, die Sehnsucht und das vermissen. aber, es geht weiter. "irgendwie geht es ja immer weiter", ich kann es nicht mehr hören - aber so ist es. und weil ich genug Gottvertrauen besitze, kann ich weitermachen und glauben und vertrauen und hoffen und nicht a
turbulente Tage liegen mir/uns. "Er" hat die Eröffnung seines Bistros gefeiert, am vergangenen Samstag. und die Kinder, haben (wieder) bei mir übernachtet. das zweite Mal. ausserdem hatte ich sie, quasi drei Tage durchgehend und habe Ihm somit auch den Rücken frei gehalten, während dieser aufregenden, stressigen Tage... dabei musste ich (leider) feststellen, dass ich an meine Grenzen kam. der Spaziergang, mit der Besten und den Kindern, am Sonntag, zum Waldspielplatz, ist schon sehr sehr grenzwertig, anstrengend, für mich gewesen... Gott sei Dank, ist sie ein paar Stunden dabei gewesen und hat sich mit, um die Kinder gekümmert! danach sind wir - ohne die Beste - zum 'Abendbrot', ins Bistro zurückgefahren. und haben in aller Ruhe, Erbsensuppe gegessen und den Tag ausklingen lassen... ein bisschen Kraft getankt - und vor allem - meinem Körper mal, die nötige Enerige gegeben. so ganz genau, habe ich das nämlich nicht genommen, dieser Tage, mit der Selbstfürsorge... danac