+ Ruhe vs. wildes Chaos.

gefühlstaub.
leer.
den wenigen Gedanken, die es schaffen 'durchzukommen', versuchen nachzugehen. Antworten zu finden. 
oder wenigstens, zu versuchen.
es nützt aber alles nichts.
es sind chemische Prozesse in Gange, gegen die es, sich gegen aufzulehnen, nicht lohnt.
dafür, sind sie da.
die gewissen Medikamente, die es einem leichter machen sollen.
die einem 'Luft zum Atmen' geben sollen.
eine Pause gönnen, wenn man so will.
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was aber, wenn ich nun aber, statt dem, versuchen möchte, so langsam, das Wilde im Kopf, zu sortieren, Pläne zu schmieden, wie es denn nun weiter gehen kann und muss;
was aber, wenn all die Versuche scheitern, sich 'aufzulehnen' und einen bloss gefrustet vor sich hin puzzeln lassen und unzufrieden machen?
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ist es dann nicht, an der Zeit etwas dagegen zu tun, wieder an den Medikamenten zu 'schrauben' um so, den Versuch zuzulassen, das Chaos in Angriff zu nehmen. dass sich allmählich aber sicher, immer mehr in den Vordergrund drängt.
weil es zu wichtig ist.
weil es vordergründig ist.
wichtiger.
existentiell wichtig.
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wozu brauche ich 'Urlaub im Kopf', wenn es doch eigentlich jetzt heisst, 'anpacken und weitermachen'...?!
wie um Himmels Willen, 'Kraft tanken', für dass was noch kommt, wenn ständig versucht, trotz der Ruhe im Kopf, mit eben jenem zu arbeiten und eine Lösung herbei zu denken...?!


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