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+ Lebenslabyrinth

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"aller Anfang ist schwer" , heisst es; würden diese Worte, mein Leben nicht, von eben jenen, von den Anfängen an nämlich, begleiten - und sich, wie der ebenso sprichwörtliche "rote Faden", hindurchziehen, durch mein Leben - fänd ich sie, so abgedroschen, wie oberflächlich.  niemand, der nicht selbst, immer und immer wieder - und in sehr jungen Jahren bereits - von immer Neuem, hat anfangen müssen, kann wirklich nachempfinden, was diese wenigen, oft nur daher gesagten, Worte wirklich bedeuten, glaube ich. + aller , ein jeder Anfang, nämlich. jeder einzelne. jeder. unschwer, daraus zu schliessen, dass es sich in meinem Lebenslauf, um sehr sehr viele, eben solcher, gehandelt haben - und handeln - muss... nun steht aktuell wieder, ein  Neuanfang an. eines, von bisher unzähligen Neuanfängen, wie schon erzählt. und doch, ist es diesmal - gefühlt - anders, irgendwie. anders, weil ich inzwischen, eben nicht mehr, das kleine Mädchen bin, die aberm

+ Bienen-Politik

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ja, wieso eigentlich nicht?! wieso nicht, diese Form des Sprachrohrs auch nutzen dafür, auf derlei Aktionen, wie diese, aufmerksam zu machen; gewiss, hat dieser Blog, beiweitem nicht, die Reichweite, die nötig ist, um genug Menschen, auf diese hinzuweisen und eventuell zu verlinken; + aber, ich sehe es so: selbst wenn es mir dadurch gelingt, dass "nur einer", sich die Mühe macht und dem ->  Link folgt - und mit ganz viel Glück, die Petition (online!) unterzeichnet, dann hat sich, der für mich, geringe Aufwand, diesen Eintrag zu verfassen, doch allemal gelohnt, finde ich...?!! + alsdann - heute bitte gerne, weiterklicken , an dieser Stelle; es ist, für einen, wie ich finde - und, über zweihunderttausend andere , inzwischen   auch -  sehr guten Zweck! +

+ überlebt.

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ein aufregender Vormittag, war dass. ein zuviel, an Gefühlen. das Herz schwer, wie leicht. die Sonne, wärmt, zum ersten Mal in diesem Jahr, wie selbstverständlich, vob einem, fast wolkenlosen, Himmel. der Tag hat nicht mal richtig begonnen, schon überschlagen sich, die Ereignisse... + zuallererst, die Sorge um ihn ,  welcher sich, einer schweren Operation, hat unterziehen müssen, ist nun etwas weniger beängstigend. es ist geschafft. überstanden. etwas. denn, schwere Komplikationen, haben dem Ganzen noch, die Krone aufgesetzt...  + ein weiteres Mal, habe man ihm, den Brustkorb aufmachen müssen, so berichtete er vorhin, höchstselbst, am Telefon... die Drainage, habe nicht mehr die (lebenswichtige) Funktion, übernehmen wollen, die es sollte. heißt: das innere, des Brustkorbs, lief voller Blut. so furchtbar, die blosse Vorstellung, so ist die Realität, auch gewesen. wäre nicht sofort reagiert worden, auf der Intensivstation, so wäre es auch tatsächlich, dazu gek

+ anders. dieses Jahr...

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Ostern also, mh?! das wichtigste aller christlichen Feiertage - sollte man meinen. seltsam nur, dass die wir Menschen,  seine Auferstehung , gar nicht so gross "aufziehen", wie seine Geburt . für Christen ist es dennoch selbstverständlich, ein wichtiges Ereignis. keine Frage. ich wundere mich nur jedes jahr darüber, wieviel Aufmerksamkeit, man dem Weihnachtsfest und dem Drumherum vor allem, schenkt, während man zur Osterzeit, "bloss" ein paar Eier, mit den Kleinen, im Garten sucht, die man (natürlich) selbst vorher dort versteckt hat - nein, dass macht tatsächlich nicht der "Osterhase". + egal. es ist seltsam. mehr will ich damit gar nicht sagen. auch mir wurde es so vorgelebt. und ich lebe es - mit nur wenig Unterschied - auch meinen Kindern heute so vor. wir erzählen ihnen allerdings die Geschichte dahinter, jedes Jahr. sie wissen also von vornherein, dass es zum einen gar keinen Osterhasen gibt; zum anderen - auch aus dem Kindergarten k

+ Lebenslauf

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dazwischen, ist noch so viel mehr Platz, als gedacht. für anderes. es gab Zeiten, da war ich mir dessen, nicht (mehr)  bewusst. lange vorbei, zum Glück, diese Zeiten. Stück für Stück, Jahr um Jahr, lerne ich immer mehr kennen, von dem "dazwischen". + mit jedem neuen Wegbegleiter, mit jeder neuen Erfahrung, die guten wie auch die schlechten, finde ich immer mehr, zu mir selbst. was auch immer dass genau heisst. jedenfalls lerne ich mich besser kennen. so soll es auch sein, mag man denken; lange Zeit war dem aber nicht so. es ging einfach nicht vorwärts. ich blieb stehen. irgebdwann. + ich würde sagen, mit Anfang zwanzig, auch wenn seltsamerweise ausgerechnet zu der Zeit, sehr prägende Dinge passierten - Heirat, das erste Kind, Hausbau - blieb ich, was die Entwicklung betraf einfach stehen. es war, so nehme ich heute an, zu schnell, zu viel auf einmal passiert. so war es bow dahin schon immer gewesen uns so sollte es danch auch weiter gehen... + ich kam nic