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// klare Verhältnisse - aussen, wie innen

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ich kann gar nicht beschrieben, wie sehr mich diese Unordnung und diese ständigen Anklagen, innerlich, mich fertig gemacht haben, die letzten Wochen und Monate. es war zum verrückt werden! ich wusste wie sehr mich das Chaos hier zuhause lähmt, wie es mich gewurmt hat und innerlich so blockiert, konnte dennoch aber kaum etwas dagegen tun, anscheinend. es hat ganze drei odee vier Monate gebraucht, bis ich mich aufraffen konnte, endlich etwas dagegen zu unternehmen! Es war gar nichz mal so viel, was ich endlich angepackt habe und somit für etwas Ordnung und Sauberkeit in meinen vier Wänden getan habe. es hat aber ausgereicht, um heut Früh, mit einem ganz anderen Gefühl aufzuwachen, als die Tage und Wochen zuvor! so labern es klingen mag  es war eine Last die ich mir da selbst genommen habe! ich fühlte mich leichter, weniger belastet, im wahrsten Sinne! am Vortag schaffte ich endlich, in Angriff zu nehmen, was mir so lange, so schwer auf der Seele lag. nicht nut im Haushalt, - ...

//...und täglich grüßt das Murmeltier!

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ICH MUSS ETWAS GRUNDLEGEND ÄNDERN!    ich kann und will, so nicht mehr weiter machen! es macht mich krank!   ich mache mich völlig verrückt! und es erdrückt mich, diese permanenten Selbstvorwürfe und Schuldgefühle - ich ertrage es schlicht und einfach nicht länger! was aber, muss ich tun, damit es wieder leichter wird? was muss sich ändern, damit ich wieder atmen kann? in Bezug auf die Kinder, bzw. den Umgang mit ihnen , ganz klare Sache, im Grunde! es muss ein Termin her! ein klärendes - ein für alle Mal - klärendes Gespräch! mit ihm. ob nun vor Gericht, oder so, unter uns! es ist SO, jedenfalls kein Zustand mehr! für Niemanden, im übrigen. für keinen Beteiligten! ich kann mir nämlich vorstellen, dass es auch für seine Seite , nicht besonders zufriedenstellend ist, wenn ich "Verabredungen" die ja (noch) gar keine sind! nicht einhalte und die Kinder nicht zu mir nehme... aber, niemand denkt an mich und meine Situation dabei! niemanden interessiert es, das ich tatsä...

// Perpektive Umschulung + mein langer Weg dahin

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es geht bald los! ich hab es geschafft! es hat sich gelohnt, tatsächlich gelohnt! diese und ähnlich Gedanken, wandern mir durch den Kopf, dieser Tage... ich kann es noch gar nicht richtig greifen, um ehrlich zu sein! und das, obwohl ich's, inzwischen, schwarz auf weiß habe! es ist endlich durchgestanden jetzt, endlich  endlich, ist es bewilligt! der Kampf gewonnen! und was war es doch, für ein Kampf, bzw.  Kämpfe, die letzten - beinah vier - Jahre! dass kann sich kaum jemand vorstellen, ausser er ist selbst in derselben, oder ähnlichen Situation gewesen! die Gesellschaft, hat oft keinen Schimmer, was es für einem Arbeitslosen, Kranken, oder Behinderten Menschen, bedeuten kann, auf dem Arbeitsmarkt, bzw. der Gesellschaft  allgemein, wieder Fuß zu fassen, oder sich sein Leben, nach seinen Vorstellungen, zu gestalten. natürlich ist nicht für Jeden, das große Ziel, eine Berufsausbildung zu machen, oder einen Beruf auszuüben. wenn man diesen Wunsch jedoch hat, vor allem als ...

// vom Zweifeln + Hadern

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wenn ich wieder soviel am Blog zugange bin, merke ich, dass es mir, entweder schlecht geht...oder sich etwas gravierend verändert, oder ich nach Antwottend suchen viel zu viel Zeit im Netz oder am schreiben verbringe...statt ins Leben hinaus, in die Welt "da draussen", zu gehen... ich kann ich nicht mal sagen, was es diesmal genau ist, aber es fühlt sich wieder an, als wäre ich, "zu nichts gebrauchen"... als würde ich "keine Entscheidungen treffen" können...ja, als ob ich welche treffen muss!  klar, sind da einige Dinge momentan, die sich bewegen, entwickeln und wohl in neue Wege führen werden... ich hab keine Angst, oder möchte mich drücken, vor der Verantwortung, die solche Entscheidungen mit sich bringen.  ich bin bloss gerad so verdammt erschöpft, mutlos und verwirrt! ich weiss nicht, ob und was ich will. ob ich jetzt nicht, da die Dinge sich klären, "Schluss machen" sollte. aufgeben eben. ich hab das miese Gefühl, "nicht wirklich gebrau...

// (m)ein Leben am Existenzminimum

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(c) reflektive.at etwas, dass mich am meisten umtreibt und mit dem ich mich, viel und oft, leider beschäftigen  m u s s  (seit der Trennung, vor vier Jahren) ist das Leben am Existenzminimum.  es ist mir vielleicht nicht anzusehen und doch ist es so, dass ich gerade einmal soviel Einkommen habe, dass es für das nötigste Auskommem reicht! wenn man sich das Ganze, mal genau ansieht und feststellt, wofür der sogenannte  Regelbedarf  z.B. vorgesehen ist - dass ist die Sozialleistung, die einem das Leben sichert, wenn man bspw. arbeitslos, krank, bzw. vorübergehend arbeitsunfähig ist - wird einem ganz anders! dann stellt man fest, dass ein " normales, menschenwürdiges,  bzw.   bescheidenes  Leben",   auch hierzulande   nicht, oder kaum möglich ist! sprich, so viel, wie im  sogenannten Regelbedarf festgelegt. dieser Regelbedarf, ist bis ins kleinste unterteilt. man muss es vorstellen, wie ein Torte und jedes Tortenstück steht f...

//. E N T S C H E I D U N G E N

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  hier einen Anfang zu finden, fiel zunächst ziemlich schwer. obwohl das Thema, bzw. Problem, an sich kein neues ist. ganz im Gegenteil, begleitet es mich, leider Gottes, schon mein ganzes Leben lang! und zwar: s ich, den Tag, die Arbeit, die vor einem liegende(n) Aufgabe(n), sinnvoll strukturieren! S t r u k t u r , ist das Zauberwort! fiel mir seit ich denken kann, schwerer, als mir lieb war und nötig gewesen wäre! es ist nicht so, als wäre ich nicht bemüht gewesen, oder faul oder besonders chaotisch . im Gegenteil! ich bin ein sehr gewissenhafter und um Ruhe, Sauberkeit und Ordnung bemühter Mensch. ich liebe es, die Dinge schön anzuordnen, herzurichten und sauber zu halten. egal ob es früher, das Schulheft, oder Buch war, oder mein Kinderzimmer war, bzw. meine heutige Wohnung.  dass ist mir sehr wichtig und bedeutet mir viel. es strahlt Ruhe aus und gibt mir ein Gefühl  der Kontrolle , die Ordnung über die Dinge , oder mich selbst zu haben! wenn es dann aber, um ...

// unser aller Thema: MEINUNGSFREIHEIT!

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am  Tag der Pressefreiheit , finde ich, sollten auch wir Bloggerinnen und Blogger und Autoren und Autorinnen, drauf aufmerksam machen, was diesbezüglich alles passiert, auf der Welt!

// Brief an mich selbst

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   hallo L.,  ich bin's, L.! wenn du diese Zeilen liest, wirst du vermutlich einen großen 'Durchhänger' haben, einen 'Einbruch', eine 'schlechte Phase', nenne es, wie du willst!  es wird dir schlecht gehen. schlechter als sonst, dass will ich sagen. du liest selten, bis nie, die alten Einträge, wenn du nicht, wie so oft, auf der Suche wärst... auf der Suche, nach Antworten, Erklärungen, Ratschlägen, oder einfach Beistand. Trost. Verständnis. bei dem, was dich momentan bewegt, verängstigt, dir das Leben schwer macht. hier bin ich! ich bin du. und ich möchte dir hiermit sagen, es ist ok! es ist ok, dich so zu fühlen, Angst zu haben, vor dem nächsten Tag, den Menschen, oder dem einen, ganz bestimmten Menschen...der Konfrontation, mit diesem Menschen, oder anderen.  es gehört zu dir und, zum Leben dazu. und wird, es - mit Sicherheit -wieder besser. es wird wieder vergehen! vielleicht sogar ganz verschwinden, womöglich...  du bist ok, so, wie du bist! nichts ...

// S E C H S - U N D - D R E I S S I G

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HAPPY BIRTHDAY L.  🎈 ein seltsamer, ungewohnter, dieses Jahr. Geburtstage usw. zu feiern, fällt mir, seit einigen Jahren -  wie schon in ganz jungen Jahren -  ziemlich schwer. es lag immer etwas erdrückendes, auf mir. schwer zu beschreiben. zu hohe Erwartungen, vielleicht...?! etwas anders, war es diesmal. wenn auch nicht so, wie ich mir einen "normalen" Geburtstags.Tag so vorstelle... aber, nicht mehr ganz so allein. und traurig, wie so oft. die letzten Jahre. mit Familie. neuer, wie alter. mit und ohne Kinder. die Große, meiner dreien, fehlte. immer.  ♡  ♡  ♡

// z w a n z i g . n e u n z e h n

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das Alte geht – das Neue kommt! überall wird innegehalten und ein Rückblick gewagt. egal, ob man dazu Lust hat, oder nicht. es packt oder überwältigt einen irgendwann doch und zumindest einige kurze Gedanken, macht sich dann doch jeder, irgendwie.  und egal, ob auf einer Party seid, oder mit der Familie Zuhause, besinnlich - oder gelangweilt - auf der Couch, man lässt Altes Revue passieren und manch einer nimmt sich für das neue Jahr etwas - meist zuviel - vor! ganz ehrlich, dass habe ich schon immer gehasst. wie kann man sich selbst so Maßregeln, zu einer bestimmten Zeit, eindach weil's alle machen und sich zu Dingen zwingen, die man sonst nicht auf die Reihe gekriegt hat bisher...?!  mh. wieso passieren diese Dinge nicht einfach dann, wenn die Zeit dafür gekommen ist? unser Jahreswechsel war dies Jahr ziemlich unspektakulär. im kleinen Kreis, mit allen Kindern und, mit neuer/alter Family, zum erste Mal. ohne Alkohol sowieso, ich trinke nicht. wobei dieses Jahr, ein Grund daz...

// K A M P F A N S A G E

...wie sollte ich es sonst nennen. ER bat mich diesmal nach einem persönlichem Gespräch. nicht wir üblich, "zwischen Tür und Angel", nein, er wolle mir persönlich etwas neues mitteilen. ich war natürlich auf das Schlimmste vorbereitet, im Grunde; denn, wann bitte im dem vergangenen drei Jahren hatte er dass gewollt. nicht einmal. allerdings konnte ich darauf leider dennoch nicht eingestellt sein... nicht um Scheidung sillte es gehen, einige Wochen zuvor, zum ersten mal in den Jahren, "angefragt", in einem zwar ebenfalls persönlichen Gespräch, aber eher durch Zufall entstanden und auf meinen Wunsch hin - abermals - weil ich da ein paar Dinge, die Kinder betreffend, zu klären versuchte.  ihm wäre es lieb gewesen, wir hätten alles was es zu besprechen gibt, mal eben auf der Strasse, oder an der Haustür, wie üblich, erledigt. aber nein, nicht [mehr] mit mir! also spät abends, bei ihm. und es sollte die mit unter, die mieseste, schmerzhafteste Neuigkeit überhaupt sein, d...

// von langen Texten & dem Sinn des Bloggens

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es ist immer das Schwierigste am Schreiben, finde ich - einen Anfang zu finden. einen möglichst guter, einleitender Satz, witzig entweder, oder klug und auf das neugierig machend, was dann folgen wird. dass könnte ich noch nie gut. jedenfalls glaube ich dass. Gedanken aufs Papier bringen - bzw. so zu speichern, dass sie im richtigen Moment abrufbar sind und für jemand anderen, den Leser in diesem Fall, zu verstehen sind - dass glaube ich, gelingt mir, mit den Jahren, immer besser. aber dem Ganzen "den richtigen Rahmen" geben, sprich Einleitung und auch Schluss so zu gestalten, dass das Ganze stimmig ist intressant genug auch, für den Leser damit etwas anfangen zu können, das fällt mir schwer, muss ich gestehen. deshalb - dass denke ich jedenfalls immer - sind die Leserzahlen mit den Jahren immer weniger geworden. nicht nur, weil das Bloggen schon längst überholt ist und kaum jemand sich die Mühe machen will, sich Wort für Wort, durch einen (langen) Text zu quälen.  woran gena...

| E I N S C H U L U N G |

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DEIN großer Tag rückt immer näher, mein Hase. nun bist auch DU, sehr bald, ein Schulkind. ich habe nicht nur das Gefühl, alles nun zum letzten Mal zu erleben, es ist ja tatsächlich so! nun werden all meine Kinder, drei an der Zahl, Schulkinder sein. wir werden auch die dritte Einschulung gebührend feiern und dir einen tollen Start, in diesen neuen Lebensabschnitt geben. und bei all der Freude und dem Stolz, schaue ich, schon jetzt, wehmütig zurück, auf die Zeit, als ihr noch so winzelig gewesen seid, das Laufen gelernt, oder zum ersten Mal in den Kindergarten gegangen seid...usw. usw. mit den Erinnerungen ist es ja so ne Sache... sie sind schön und zeigen uns, das bereits gelebte Leben - gleichzeitig aber auch, das diese Zeit  n i e  wieder zurück kehren wird. nie wieder. ich weiss ja, ich bin nun mal eine dieser Menschen, die viel zu sehr in der Vergangenheit "lebt".  bewusst oder gewollt, oder eben weniger bewusst und eher zwanghaft - oder weil etwas - oder jemand - e...

//. Z I E L E

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“ der Ziellose, erleidet sein Schicksal – der Zielbewusste, gestaltet es.”                  Immanuel Kan t

//. Stand der dinge

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ich werde es schaffen. auch  o h n e  dich!

//. art can heal your heart

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ich müsste Meisterin darin sein, inzwischen , Dinge aus der Vergangenheit, loslassen zu können. und zu wissen, dass es sich, manchmal, einfach nicht lohnt - und gar gefährlich und sehr schmerzhaft ist/sein kann - dies zu tun. es geht um Männer , hauptsächlich. um die Liebe . um Beziehungen zu anderen. und, um alte Verhaltensmuster, natürlich. oft schon, bin ich "zurück in die Vergangenheit gereist" , auf der Suche nach DER Liebe, DEM Mann! gefunden habe ich manchmal, tatsächlich, was ich suchte. zunächst... denn geendet, hat es besonders dieses Mal, in ganzen Meeren aus Tränen . gefolgt von einer sehr schmerzhaften Zeit, die, wie jetzt, bis zu drei Jahre   schon andauert. ich habe geliebt, als ob es kein Morgen gibt. bis der Morgen kam... alles andere, als schön. und da ist es nur zwangsläufig, dass ich mich frage, warum ich das so gemacht habe. was davon dann tatsächlich bleibt, gibt es diese schönen, kleinen und großen Momente und Errinerungen , an die ich mich weni...

//. es tut so schrecklich weh

da denke ich gerad erst, "ich hab's tatsächlich wieder, ein ganzes Stückchen, weiter geschafft und wuums, wieder ein "Schlag ins Gesicht"! es hört einfach nicht auf. nach der enttäuschenden Neuigkeit gestern und der damit einhergehenden - bzw., sich (wieder) bestätigenden Wahrheit - über seine Gefühle, sein Liebesleben und, der bitteren Erkenntniss, für ihn keine Bedeutung mehr zu spielen, folgte dann gleich heute, abermals eine zweite - vllt. sogar viel wichtigeren Erfahrung - für mein Weiterkommen, für mein Leben, ohne ihn... ...nämlich, dass sich meine Hoffnung, in Luft auflöste, mit der Mitteilung, ich könne 2Uhr!! ! wie erhofft - aus der Grundsicherung raus, zum jobcenter zurück wechseln und unterszützing dabei bekommen, dass insbesondere Arbeit zu kommen, aus der Isolation raus, in die Gesellschaft! es ist zum verrückt werden. da kann man nur krank und hoffnunglos werden...

von der Anpassungsstörung und Dissoziation

weil mich das Ganze mehr denn je beschäftigt, mich einholt, abermals , dieser Tage - die letzten Wochen - dachte ich, versuche ich hier Worte zu finden und durch das Schreiben, wie so oft, besser damit umgehen zu können... • es ist sehr viel zusammen gekommen,  die letzten Wochen und Monate. zu viel, für mein ohnehin angeschlagenes Herz. und meine verletzte Seele.  • Veränderungen, mit denen ich gezwungen bin umzugehen. ob ich will, oder nicht. diese Art von Veränderungen, die einem die Luft zum Atmen nehmen. und den Boden unter den Füssen entreißt. solche Veränderungen, Neuigkeiten, Mitteilungen, meine ich. man denkt, "es kann gar nicht, es darf  gar nicht sein...". die Welt stimmt plötzlich ganz und gar nicht mehr. steht Kopf. einfach so. du  kannst tun und lassen was du  willst, es ändert sich dadurch nicht.  • es ist und bleibt ein fürchterlicher Schmerz. so sehr, dass ich mich immer mehr dabei ertappe, mir zu wünschen, ew wäre alles gar nicht passiert...

my little jungle = Pilea Peperomioides

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ich muss ja nicht immer von Innenleben und Problemen schreiben. nein, es gibt wahrlich, auch in meinem Leben , so einiges schöneres, mit dem ich mich gern beschäftige. Pflanzen z.B., ohne sie könnte ich nicht sein. vielmehr wohnen. sie gehören ganz selbstverständlich dazu und sind mir persönlich wichtiger, als Dekokram, der nur unnütz herum steht.  natürlich gibt es Deko auch bei mir, nur eben ausgewählter. auch bestimmte "Jahreszeitendeko" gibt es kaum. wenn mir etwas gefällt, dann bleibt das gut und gerne  das Ganze Jahr über, an seinem gewählten Platz. aber, ich schweife ab...  Pflanzen sind heute Thema. da gibt es sicherlich auch Lieblinge, aber grundsätzlich mag ich alles Grün, wenn es denn in meine Wohnung passt, vom Licht her z.B., dann geb ich, fast allen, eine Chance :) gerad in letzter Zeit, sind die Liebsten hier eingezogen endlich. manche, auf die ich tatsächlich Jahre schon warte, wie die Pilea Peperomioides.  ich bekam sie bei mir hier, in der Umgebun...

| ihre Geschichte

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i h r e   G e s c h i c h t e   es war 2011, als sich all das, was Jahre zuvor mehr oder minder erfolgreich unterdrückt werden konnte, nicht mehr aufhalten liess.  all die Verzweiflung, Wut, Enttäuschung und die totale Aussichtslosigkeit, alles  zusammen sich in ein, bis dahin nicht gekanntes Ausmaß ...?! es folgten einige Wochen, der absoluten Leere, gleichzeitig dann doch so viele übermächtige Gefühle, die nicht zu sortieren waren. mit Alkohol versuchte sie irgendwie den Alltag auftrecht zu erhalten und erträglicher zu machen. dan der Suizidversuch. Ende März. die Ohnmacht und  die Verzweiflung, due düstere Aussicht auf eine Zukunft in absoluter Dunkelheit, liessen keine andere Lösung mehr zu.  nicht verarbeitete Traumata... da diese episode kurz nach der Geburt meines zweiten Kindes, meiner kleinen Tochter Mathilde, ging man davon aus, eine postnatalen Depression wäre der Beginn des Ganzen, allerdings wusste ich es tatsächlich betreut besser und nun...