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LÜNEBURG - eine kleine Weltreise.

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Lüneburg//liebster Baum im Garten, die Korkenzieherhasel//Geburtstagstisch ungewohnt neue Wege, die ich da gegangen bin Anfang März. ich habe es tatsächlich geschafft und bin in den Norden gefahren ,zu meiner Großen ♡ sie lebt, seit bald zwei Jahren, nicht mehr bei uns in NRW, sondern bei ihrem Vater. und, so gut sie es hier auch hat, es schmerzt, beinah jeden Tag, sie nicht mehr um mich/uns zu wissen... es  war gut, dass ich das gemacht habe. endlich. nach so langer Zeit des wieder-zusammen-Sammelns, nach der schmerzlichen Trennung, Ende zwanzig.fünfzehn. ich hatte bislang, einfach nicht die Kraft und den Mut. dass ist im Grunde alles.  sie hat aber auch nie gefragt. dass muss ich leider zugeben. so schmerzhaft es auch ist. vielleicht, weil sie insgeheim wusste, oder sich dachte, dass ihre Mama es sowieso "nicht schaffen" würde, aus welchen Gründen auch immer. oder, weil sie mich schlicht und einfach, gar nicht braucht? jedenfalls nicht so sehr, dass sie danach verlangt, ode

+ "liebes Leben..." oder: "Briefe an mein Leben"

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"liebes Leben...wo bist du nur? ich vermisse dich. so sehr. komm zu mir zurück. bitte. der Schmerz erkennen zu müssen..." so, fing ein, vor fast vier Jahren geschriebener, Eintrag/Blogpost an; eine meiner aller-ersten Blogposts. damals, noch ganz am Anfang, einer Reise, dessen Weg und Ziel, noch völlig ungewiss waren. als ich, blutige Blogger-Anfängerin die ich war, nur erahnen konnte, was so alles passieren würde... + ein paar Jahre [und immer wieder neue Blogs] später, habe ich diese (meine?!) Worte, in einem Trailer, einer Vorschau also, für einen deutschen Fernsehfilm gehört - welcher demnächst, auf ZDF, zu sehen sein wird. und noch viel seltsamer, ja fast gruselig, ist, dass dieser Spielfilm, quasi, meine Geschichte erzählt!  + klar, mit Sicherheit auch die, vieler anderer, an Depressionen Erkrankte; nur wundersam, find ich's trotzdem, dass exakt meine, damals gewählten, Worte darin vorkommen; gesprochen von der Erzählerin und Hauptdarstell

+ mit Rückenwind

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Wortlosigkeit. darum eher still hier. ich bekomme schlicht und einfach nicht in Worte gefasst, was derzeit bewegt, beschäftigt, mich am Laufen hält. + allerdings, jat das Ganze auch sein Gutes; die wundersame Energie, der Antrieb, dieser Wandel eben, treibt mich plötzlich an und motiviert, all die lange lange schon (Wochen/Monate), auf meiner Liste stehenden Aufgaben, anzugehen. ungewöhnlich lange, halte ich derzeit durch. ohne Pause(n). ohne permanentes erschöpft sein. + auch die Konzentration, ist plötzlich so klar wie nie. ich habe tatsächlich die Hoffnung, selbst an (m)einem "Masterplan" arbeiten und somit in meinem Leben, etwas (alles) ver-ändern zu können. + ich weiss nicht woran es liegt - aber es ist schön, das Gefühl zu haben, selbst aktiv, gegen die bisherige Mutlosigkeit und Hoffnungslosigkeit, tun zu können. Stück für Stück, gelingt es mir dieser Tage so, eine Aufgabe nach der anderen, abzuarbeiten. ohne wenn und aber und hätte, h

+ Lebenslauf

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dazwischen, ist noch so viel mehr Platz, als gedacht. für anderes. es gab Zeiten, da war ich mir dessen, nicht (mehr)  bewusst. lange vorbei, zum Glück, diese Zeiten. Stück für Stück, Jahr um Jahr, lerne ich immer mehr kennen, von dem "dazwischen". + mit jedem neuen Wegbegleiter, mit jeder neuen Erfahrung, die guten wie auch die schlechten, finde ich immer mehr, zu mir selbst. was auch immer dass genau heisst. jedenfalls lerne ich mich besser kennen. so soll es auch sein, mag man denken; lange Zeit war dem aber nicht so. es ging einfach nicht vorwärts. ich blieb stehen. irgebdwann. + ich würde sagen, mit Anfang zwanzig, auch wenn seltsamerweise ausgerechnet zu der Zeit, sehr prägende Dinge passierten - Heirat, das erste Kind, Hausbau - blieb ich, was die Entwicklung betraf einfach stehen. es war, so nehme ich heute an, zu schnell, zu viel auf einmal passiert. so war es bow dahin schon immer gewesen uns so sollte es danch auch weiter gehen... + ich kam nic