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Posts mit dem Label "Lebenslauf" werden angezeigt.

+ ich lass' die ander'n sich verändern und bleib' so wie ich bin;

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die Ängste, könnten grösser nicht sein. es zerreißt mein Herz, so sehr fehlt ihr mir.  der Boden unter meinen Füssen, er existiert nicht mehr. der sichere, feste und ohne Worte verlässliche Boden wankt nicht nur, er hat sich aufgelöst. es gibt ihn, wie das damalige Leben, nicht mehr. nie mehr. verändert. alles in sich um mich und in mir. nicht gewollt, wohlgemerkt. gezwungenermaßen.  ohne Wollen und Willen, ohne dass ich je gefragt worden bin. Lebens.Änderung, Plan.Änderung, alles auf Anfang.  und, nochmal von vorn. bitte. nicht... oder vllt. doch? • es nützt nichts. weglaufen hat keinen Zweck. es ist wie es ist. zusammenreißen.  hinnehmen.  radikale Akzeptanz.  alles bullshit! vergesst dass alles. es hat keinen Wert, wenn (noch) tief drin, in diesem Schmerz. es. ist. wie. es. ist. • ich denke nicht, dass es zu schaffen ist. meistens. ich glaube, ich werde daran vollends zer.brechen. es gibt kein Halten meh

+ Lebenslabyrinth

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"aller Anfang ist schwer" , heisst es; würden diese Worte, mein Leben nicht, von eben jenen, von den Anfängen an nämlich, begleiten - und sich, wie der ebenso sprichwörtliche "rote Faden", hindurchziehen, durch mein Leben - fänd ich sie, so abgedroschen, wie oberflächlich.  niemand, der nicht selbst, immer und immer wieder - und in sehr jungen Jahren bereits - von immer Neuem, hat anfangen müssen, kann wirklich nachempfinden, was diese wenigen, oft nur daher gesagten, Worte wirklich bedeuten, glaube ich. + aller , ein jeder Anfang, nämlich. jeder einzelne. jeder. unschwer, daraus zu schliessen, dass es sich in meinem Lebenslauf, um sehr sehr viele, eben solcher, gehandelt haben - und handeln - muss... nun steht aktuell wieder, ein  Neuanfang an. eines, von bisher unzähligen Neuanfängen, wie schon erzählt. und doch, ist es diesmal - gefühlt - anders, irgendwie. anders, weil ich inzwischen, eben nicht mehr, das kleine Mädchen bin, die aberm

+ Lebenslauf

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dazwischen, ist noch so viel mehr Platz, als gedacht. für anderes. es gab Zeiten, da war ich mir dessen, nicht (mehr)  bewusst. lange vorbei, zum Glück, diese Zeiten. Stück für Stück, Jahr um Jahr, lerne ich immer mehr kennen, von dem "dazwischen". + mit jedem neuen Wegbegleiter, mit jeder neuen Erfahrung, die guten wie auch die schlechten, finde ich immer mehr, zu mir selbst. was auch immer dass genau heisst. jedenfalls lerne ich mich besser kennen. so soll es auch sein, mag man denken; lange Zeit war dem aber nicht so. es ging einfach nicht vorwärts. ich blieb stehen. irgebdwann. + ich würde sagen, mit Anfang zwanzig, auch wenn seltsamerweise ausgerechnet zu der Zeit, sehr prägende Dinge passierten - Heirat, das erste Kind, Hausbau - blieb ich, was die Entwicklung betraf einfach stehen. es war, so nehme ich heute an, zu schnell, zu viel auf einmal passiert. so war es bow dahin schon immer gewesen uns so sollte es danch auch weiter gehen... + ich kam nic