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+ K l i n i k // erste Woche

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auf ein Neues also. nach einer Woche, stationär, kann ich sagen, ich bin angekommen; in der Klinik auf dem Zauberberg. abermals. alles wie gehabt, nur anders. eine andere Station ist es, diesmal. eine, von der mir erzählt wurde, sie behandle vorrangig dass, was mich seit Jugendtagen schon 'begleitet', Depressionen. und die PTBS*. denn diese Diagnosen, mit all ihren Symptomen und Begleiterscheinungen, sind es, die vorrangig sind und behandelt gehören, bevor ich die Suchterkrankung überhaupt, eines (fernen) Tages, in den Griff bekommen kann... ° ° ° nun denn, was ist anders, auf dieser Station im Vergleich zur anderen, von mir so verhassten -und im wesentlichen, nichts anderes, als -Entzugs-/Entgiftungs-Station? nun, so einiges muss ich zu meiner eigenem Überraschung sagen. angefangen von der Ausstattung, die im Vergleich, der eines 'Fünf-Sterne-Hotels' ähnelt; bis hin zum Personal, den überaus engagierten und freundlichen, einfühlsamen Pflegekräften, Ärzt

+ E n d e ?

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ich glaube, meine Geschichte endet nun schon hier.  was gibt es auch schon zu erzählen?  und, viel wichtiger noch, wer will es überhaupt wissen? eine Autorin, Bloggerin, oder Schreiberin, welcher Art auch immer, schreibt wohl in erster Linie, immer für sich selbst; doch ist es nicht genauso wichtig, dass das Geschriebene, auch gelesen wird, von anderen? natürlich ist es dass. eine Schreiberin, will doch letzten Endes, wahrgenommen werden, von der Welt da draussen. ob nun mit einem Buch, einem Blog oder was auch immer es heute alles für Möglichkeiten gibt, sich der Welt mitzuteilen... • was aber, wenn sie das Gefühl hat, oder weiss, dass es niemanden interessiert, was sie zu sagen hat? liegt es an ihr, an ihrer Art, sich auszudrücken, oder an der Geschichte selbst? will man vllt. einfach nicht hören, nicht wissen, dass es diesen Schmerz und dieses Leiden, tatsächlich und wahrhaftig gibt, im wahren Leben?  will man es lieber leugnen

+ für dich, mein Herz.

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v e r s p r o c h e n.  dir. und mir. ab heute, entscheide ich mich dafür, mich in meinem Leben, nicht mehr von der Vergangenheit, oder den Umständen, dirigieren zu lassen. ich habe die Kraft und die Fähigkeit, mein Leben heute und in Zukunft, so zu gestalten, wie ich es möchte.  • ich werde, aus dem, was ich mitbekommen habe, das Beste machen. heute, ist der erste Tag, eines neuen Lebens. ich werde diesen Tag, so befriedigend und positiv gestalten, wie nur möglich. ich bin keine Marionette, anderer Menschen, oder meiner Vergangenheit. ich kann mich ändern, wenn ich will. • ich kann meinem Leben, die Richtung geben, die ich möchte. ich bin der Steuermann, meines Lebens. ich bin selbst, für meine Zufriedenheit verantwortlich. ab heute, stehe ich am Ruder meines Lebens.