// (m)ein Leben am Existenzminimum
(c) reflektive.at etwas, dass mich am meisten umtreibt und mit dem ich mich, viel und oft, leider beschäftigen m u s s (seit der Trennung, vor vier Jahren) ist das Leben am Existenzminimum. es ist mir vielleicht nicht anzusehen und doch ist es so, dass ich gerade einmal soviel Einkommen habe, dass es für das nötigste Auskommem reicht! wenn man sich das Ganze, mal genau ansieht und feststellt, wofür der sogenannte Regelbedarf z.B. vorgesehen ist - dass ist die Sozialleistung, die einem das Leben sichert, wenn man bspw. arbeitslos, krank, bzw. vorübergehend arbeitsunfähig ist - wird einem ganz anders! dann stellt man fest, dass ein " normales, menschenwürdiges, bzw. bescheidenes Leben", auch hierzulande nicht, oder kaum möglich ist! sprich, so viel, wie im sogenannten Regelbedarf festgelegt. dieser Regelbedarf, ist bis ins kleinste unterteilt. man muss es vorstellen, wie ein Torte und jedes Tortenstück steht f...