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| ihre Geschichte

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i h r e   G e s c h i c h t e   es war 2011, als sich all das, was Jahre zuvor mehr oder minder erfolgreich unterdrückt werden konnte, nicht mehr aufhalten liess.  all die Verzweiflung, Wut, Enttäuschung und die totale Aussichtslosigkeit, alles  zusammen sich in ein, bis dahin nicht gekanntes Ausmaß ...?! es folgten einige Wochen, der absoluten Leere, gleichzeitig dann doch so viele übermächtige Gefühle, die nicht zu sortieren waren. mit Alkohol versuchte sie irgendwie den Alltag auftrecht zu erhalten und erträglicher zu machen. dan der Suizidversuch. Ende März. die Ohnmacht und  die Verzweiflung, due düstere Aussicht auf eine Zukunft in absoluter Dunkelheit, liessen keine andere Lösung mehr zu.  nicht verarbeitete Traumata... da diese episode kurz nach der Geburt meines zweiten Kindes, meiner kleinen Tochter Mathilde, ging man davon aus, eine postnatalen Depression wäre der Beginn des Ganzen, allerdings wusste ich es tatsächlich betreut besser und nun darf man allseits davon ausgehen,

:: E N T W I C K (E) L U N G

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inzwischen, sind über zwei Jahre vergangen, aber ich wache noch immer, beinah täglich, damit auf, mich an ihn zu erinnern, ihm nachzuhängen...und, unserer Zeit. mit Fragen, nach dem Warum, dem Erkennnen aber auch, dass er nicht der zu sein scheint und vermutlich nie war,   für den ich ihn hielt... und bei all dem und dem Weinen und verzweifelt, nach einer Zukunft, für mich Suchend, habe ich grosse Angst. so wie nie zuvor, in meinem Leben. weil ich glaube, den Kontakt, zum realen Leben, zu verlieren, manchmal. die Bodenhafung, wenn man so will. ich hab fürchterliche Angst davor, nie wieder ' die Kurve zu kriegen'. nie wieder, in der Lage zu sein, mein Leben selbstbestimmt  in die Hand nehmen und daraus etwas Gutes machen zu können! für mich und vor allem, für die Kinder. ich habe Angst, sie zu verlieren. auf eine Art, die ich bisher gut zu verdrängen wusste. na klar, welches Mutterherz, würde so etwas sonst aushalten können...?! ich habe Angst, ihnen kein Vorbild mehr sein zu

LÜNEBURG - eine kleine Weltreise.

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Lüneburg//liebster Baum im Garten, die Korkenzieherhasel//Geburtstagstisch ungewohnt neue Wege, die ich da gegangen bin Anfang März. ich habe es tatsächlich geschafft und bin in den Norden gefahren ,zu meiner Großen ♡ sie lebt, seit bald zwei Jahren, nicht mehr bei uns in NRW, sondern bei ihrem Vater. und, so gut sie es hier auch hat, es schmerzt, beinah jeden Tag, sie nicht mehr um mich/uns zu wissen... es  war gut, dass ich das gemacht habe. endlich. nach so langer Zeit des wieder-zusammen-Sammelns, nach der schmerzlichen Trennung, Ende zwanzig.fünfzehn. ich hatte bislang, einfach nicht die Kraft und den Mut. dass ist im Grunde alles.  sie hat aber auch nie gefragt. dass muss ich leider zugeben. so schmerzhaft es auch ist. vielleicht, weil sie insgeheim wusste, oder sich dachte, dass ihre Mama es sowieso "nicht schaffen" würde, aus welchen Gründen auch immer. oder, weil sie mich schlicht und einfach, gar nicht braucht? jedenfalls nicht so sehr, dass sie danach verlangt, ode
Unsicherheit ist heutzutage schon fast eine Volkskrankheit. sie raubt vielen Menschen in unserer Gesellschaft, die Freude am Leben. außerdem verursacht sie massive Beziehungsprobleme! ich weiß aus eigener Erfahrung, welche Auswirkungen Unsicherheit auf das Leben haben kann und, wie sehr es einen Menschen prägt. wer unsicher ist, sucht oft die Bestätigung anderer, um das Gefühl der Ablehnung, oder ein geringes Selbstbewusstsein, zu kompensieren. man ist gewissermaßen süchtig nach Anerkennung. wenn Unsicherheit Teil unseres Lebens ist, gibt es nur ein Mittel dagegen, und das ist Gottes Wahrheit. die Wahrheit ist, dass wir uns nicht abkämpfen müssen, um das von Menschen zu bekommen, was Gott uns jederzeit gerne gibt: Liebe, Annahme, Bestätigung, Geborgenheit, Selbstwert. was ist nur...?

ENTRÜMPELN NACH KONMARI

Mal aufräumen wirst, es dir auch noch Spaß machen wird und dein Leben positiv verändern wird. Das Buch   Magic Cleaning von Marie Kondo * ist ein weltweiter Bestseller und auch uns hat es überzeugt! Wem geht es nicht auch so? Man kann sich einfach nicht vollends entspannen, wenn überall noch Sachen herumliegen und es alles andere als aufgeräumt aussieht. Nach einem japanischen Sprichwort spiegelt die Unordnung des eigenen Zuhauses, die Unordnung des Herzens wieder. Wie oft ertappen wir uns selber dabei, die Unordnung mit einer wilden „ich stopfe alles in Schubladen, weil wenn ich es nicht sehe, ist es auch nicht unordentlich“-Aktion zu bekämpfen.  Aber ist das langfristig hilfreich? – Nein. Damit ist jetzt Schluss! Mit der Methode von Marie Kondo, gestalten wir den Aufräumtag zum Wellnesstag. Wie das geht? Ganz einfach ! das Thema an sich, ist für mich kein neues. seit Jahren schon - noch bevor ich Konmari , oder den Begriff Minimalismus usw. kannte - war mein liebstes Thema, sowohl d

übervoll

ich frag mich oft, wann mein Kopf wohl platzen wird. vor lauter Gedanken und den unendlich vielen Fragen... und mein Herz erst. wieviel mag es noch zu tragen imstande sein? wieviele dieser Gedankenemotionen , werden wohl noch hineinpassen? hunderttausende davon sind es, dieser  gefühlten Gedanken. die sich in meinem Kopf, wie im Herzen, hin und her wälzen. sich wund reiben, aneinander, Tag für Tag. immerzu. auf die ich keine Antworten zu finden scheine. selbst wenn mir rational bewusst ist, meistens jedenfalls, dass sich diese nicht, wie selbstverständlich und auf einmal, finden lassen werden, enttäuscht es mich. immer wieder. • ich weine dann viel und bitterlich. über Stunden, manchmal. ich frage mich oft, was nicht stimmt mit mir. warum ich 'anders' bin, als die anderen. immer schon fühlte ich mich anders. nicht besonders. nur anders. als fühlte ich mehr als andere. intensiver. und länger... • was wohl wäre, wenn ich dem Ganzen ein Ende bereite? nicht dass ich es wollte, ich

/. unser einzigartiges Winter-Märchen-Wunder

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•   „das kratzt an unserem Wunsch nach Exklusivität in der Liebe und zeigt uns, dass wir ersetzbar sind. Uns quälen Erinnerungen an die gemeinsam verbrachte Zeit, die nun der oder die Neue, mit dem Ex-Partner erlebt...“ • dies waren nur einige, der viel gelesenen Zeilen, in einem der vielen Ratgeber, die ich zum Thema Liebe, bzw. Liebeskummer, Herzschmerz  - oder wie ich es nenne "Liebesdepression" . denn, nichts anderes ist es letztlich. man erkrankt entweder an diesem Kummer, bzw. der Trennung eines geliebten Menschen - dabei spielt fast keine Rolle, ob durch Tod, oder durch das Verlassenwerden - oder aber, wie im meinem Fall und sicher auch in vielen anderen Fällen, nach einer Trennung/Scheidung: es werden die bereits vorhandenen psychischen Erkrankungen, wie eben (rezidivierende) Depressionen , oder Persönlichkeits-/Anpassungsstörungen , verstärkt.  • • • ich muss dazu sagen, als ich mit diesem Eintrag, Ende November 2017 zu schreiben begann, wusste ic

d u r c h h a l t e n !

diese Gefühle, diese ganzen Gefühle mit denen ich heute bereits beim Aufwachen und Wachwerden, konfrontiert worden bin, sie waren schlicht unerträglich. es gibt kein anderes Wort dafür. un.er.träg.lich! warum das so war, warum direkt mit dem Aufwachen verbunden, ich weiss es nicht genau. natürlich ist es wieder viel. es ist mehr als viel. kein gesunder, normaler, nicht vorbelasteter Mensch, würde mit diesen fertig. wie sollte dann ausgerechnet ich dass schaffen.  die Suche nach der neuen Bleibe, gestaltet sich noch immer eher schwierig. eine zu finden, eine halbwegs passende, ist schon mut einem Glücksspiel vergleichbar. dann anzurufen, eine Besichtigung auszumachen, ein Ding der Unmöglichkeit für mich. hierfür brauche ich Unterstützung; die ich auch bekomme, in Form des Betreuerin, im Rahmen des amb. betreuten Wohnens. wenn auch, nach einem Jahr, ein ungewollter Wechsel stattfand, vor einigen Monaten, kann ich mich doch glücklich schätzen, diese an meiner Seite zu wissen. nur, Leben m

bergab, bergauf, bergab

turbulente Tage liegen mir/uns. "Er" hat die Eröffnung seines Bistros gefeiert, am vergangenen Samstag. und die Kinder, haben (wieder) bei mir übernachtet. das zweite Mal. ausserdem hatte ich sie, quasi drei Tage durchgehend und habe Ihm somit auch den Rücken frei gehalten, während dieser aufregenden, stressigen Tage... dabei musste ich (leider) feststellen, dass ich an meine Grenzen kam. der Spaziergang, mit der Besten und den Kindern, am Sonntag, zum Waldspielplatz, ist schon sehr sehr grenzwertig, anstrengend, für mich gewesen... Gott sei Dank, ist sie ein paar Stunden dabei gewesen und hat sich mit, um die Kinder gekümmert! danach sind wir - ohne die Beste - zum 'Abendbrot', ins Bistro zurückgefahren. und haben in aller Ruhe, Erbsensuppe gegessen und den Tag ausklingen lassen... ein bisschen Kraft getankt - und vor allem - meinem Körper mal, die nötige Enerige gegeben. so ganz genau, habe ich das nämlich nicht genommen, dieser Tage, mit der Selbstfürsorge... danac

//. Muttertag.e

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es mögen vielleicht ganz kleine Schritte sein, die ich bis hierher genommen habe. aber es sind welche, teils sogar große gewesen. wenn auch nicht gefühlt. aber , ich habe welche gemacht. ich habe es überlebt. ich habe über-lebt ! beim Besuch einer Freundin kürzlich, ist mir wieder einmal klar geworden, dass ich mich selbst immer unter den Scheffel stelle. mich kleiner mache, als ich bin. mir nicht zutraue, was ich aber sehr wohl zu leisten im stande bin! so bin ich. immer schon gewesen. und so glaube ich stets, mein Leben würde still stehen. es wäre der reinste Stillstand. so ist es aber nivht. nivht so jedenfalls, wie ich es empfinde. natürlich stehen manche Sachen still, manches scheint kein Ende zu nehmen, wie der Schmerz, die Sehnsucht und das vermissen. aber, es geht weiter. "irgendwie geht es ja immer weiter", ich kann es nicht mehr hören - aber so ist es. und weil ich genug Gottvertrauen besitze, kann ich weitermachen und glauben und vertrauen und hoffen und nicht a
turbulente Tage liegen mir/uns. "Er" hat die Eröffnung seines Bistros gefeiert, am vergangenen Samstag. und die Kinder, haben (wieder) bei mir übernachtet. das zweite Mal. ausserdem hatte ich sie, quasi drei Tage durchgehend und habe Ihm somit auch den Rücken frei gehalten, während dieser aufregenden, stressigen Tage... dabei musste ich (leider) feststellen, dass ich an meine Grenzen kam. der Spaziergang, mit der Besten und den Kindern, am Sonntag, zum Waldspielplatz, ist schon sehr sehr grenzwertig, anstrengend, für mich gewesen... Gott sei Dank, ist sie ein paar Stunden dabei gewesen und hat sich mit, um die Kinder gekümmert! danach sind wir - ohne die Beste - zum 'Abendbrot', ins Bistro zurückgefahren. und haben in aller Ruhe, Erbsensuppe gegessen und den Tag ausklingen lassen... ein bisschen Kraft getankt - und vor allem - meinem Körper mal, die nötige Enerige gegeben. so ganz genau, habe ich das nämlich nicht genommen, dieser Tage, mit der Selbstfürsorge... danac

O S T E R N

Bild Ostern 2017 heute das war ein zugleich wunderschöner und irgendwie seltsamer Tag. wir haben den Kindern ein schönes Ostern bereitet, aber hinterher, allein Zuhause wieder, war es doch sseltsam, wie so oft, nachdem wir etwas, zwar gemeinsam, für und wegen der Kinder gemacht haben, aber doch eben jeder für sich. wenn wir wenigstens so etwas wie Freunde wären, oder mal sein könnten. auch kein Trost also... wie lange ich dass unter diesen Umständen noch so mitmachen kann, ich weiss es nicht. 

W I R

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heute das war ein zugleich wunderschöner und irgendwie seltsamer Tag. wir haben den Kindern ein schönes Ostern bereitet, aber hinterher, allein zuhause wieder, war es doch seltsam. ich glaube, ich habe etwas mehr losgelassen als ich zu wissen dachte. ich bin nicht mehr so wütend und zornig. ich denke ständig an Dich. ständig an unsere Zeit. die vergangen ist. sie ist vergangen. sie kommt nie mehr zurück. das weiss ich jetzt. ich weiss es und bin nicht mehr böse darum. Du hast Dich gehen mich entschieden. damit muss ich leben. ich werde nie mwhr von Dir berührt werden, nie wieder so angesehen werden - nie wieder. ich wünschte Du würdest nur einmal nachfühlen was das mit einem macht. ich verstehe nicht, waeum es Dir nie so geht in dieser Zeot. warum ich von dir noch nie gehört habe, wie sehr Du unserer Zeit nachtrauert. ich versteh es einfach nichz. das werde ich nie verstehen. es ist, als würdest Du uns unsere Zeit nehmen. Du hast sie mitgenommen und nichts zurück gelassen. als hättest